Projekt D Demo Anleitung





Inhalt:


 

Einleitung:

Nach fast 4 Monaten Entwicklungszeit können wir jetzt endlich die fertige Demo von ProjektD der Öffentlichkeit präsentieren! Diese vermittelt schon mal einen ersten Eindruck des Spiels und der Gegner. Diesmal stellen wir 4 Gegner  des endgültigen Spiels vor:

KamiKaze:

Der Kami-kaze ist ein enger Verwandter des Schraubers U1. Wie der Name 
vermuten lässt, handelt es sich hier um einen waschechten Verrückten, der 
sich aus freien Stücken den Spieler entgegen wirft und dabei auf nichts Rücksicht 
nimmt. Das Kami-Kaze Raumschiff ist bis auf die doppelte Ausführung der 
Rotationsflügel absolut baugleich mit dem Schrauber. Allerdings besitzt er keinen 
Generator, der durch die Rotationen gespeisst wird. An dessen Stelle sitz ein Tank 
mit sehr effektiven Sprengflüssigkeiten. Die Taktik ist naturgemäss einfach: Einfach 
Richtung Spieler fliegen. Es kann auch vorkommen, dass der Kami-Kaze dabei 
andere Dinge oder Raumschiffe trifft. Seine Sprenkkraft ist trotz seiner geringen 
Grösse sehr stark. 
 

Jaeger Alpha NG:

Der Jaeger Alpha NG ist ein schneller Angreifer. Die Standardtaktik
eines Jaegerpiloten ist es, schnell in die Nähe seines Ziels zu kommen,
kurze Interwalle an Schüssen abzugeben, und dann sofort das Weite zu
suchen. 
Nach einer Pause greift er dann erneut an und zieht sich wieder zurück. Da er sehr
schnell ist, ist die Chance, ihn beim ersten Angriff auszuschalten, sehr gering. Trotz
seiner eher leichten Panzerung mutiert er so zu einer echten Nervensäge. Treten
Jaeger in Gruppen auf, hat man nach einer Zeit echte Probleme, kontrolliert zu
reagieren. 
 

Schrauber U1:

Der Schrauber U1 ist ein kleines wendiges Raumschiff, das durch die
Rotation seiner Flügel eine Energie aufbaut und gegen den Gegner
entläd. Dabei muss es sehr nahe an seinen Gegner herankommen. Da
der Schrauber U1 über kein Schild verfügt und ausserdem schlecht gepanzert ist, 
stellt er als einzelnes Objekt keine alzugrosse Bedrohung da. Das ändert sich, wenn 
diese Raumschiffe in Scharen auftauchen, was auch ihre bevorzugte Taktik ist. In 
diesem Fall muss der Pilot schnell reagieren und versuchen, viele der Schrauber 
zu vernichten, bis diese das eingene Schiff erreicht haben. 
 

Goliath R:

Der Goliath R ist ein relativ grosses Schiff. Eigentlich ist er ein massiver Würfel, 
der ziemlich unangenehm werden kann. Aufgrund seiner sehr starken Panzerung 
fällt es schwer, ihn zu zerstören. Auf der anderen Seite birgt seine sehr 
schlechte Navigationsfähigkeit eine Chance, ihn dennoch zu beschädigen. Die
Bewaffnug eines Goliath R, der "grosse Bruder" des Goliath M, besteht
ausschliesslich aus Raketen. Diese sind zwar nicht so stark wie beispielsweise vom
Raketenturm, aber sie stellen dennoch eine grosse Gefahr dar, da der Goliath R
Salven von immerhin 12 Raketen abfeuern kann. Wegen seiner Grösse kann er
ausserdem viel Munition laden. Der Goliath R ist der stärkste mobile Gegner im
Spiel. 
 

Alle Anregungen, Kritik und Fehlermeldungen bitte an projektd@games-net.de schicken. Je mehr Informationen ihr schickt, destdo esser wird das fertige Spiel!

Mehr Informationen gibt es bald auf www.sechsta-sinn.de zu finden.
 
 

Anforderungen:

  • Das Spiel benötigt DirectX 7
  • Vorerst c.a. 200 MHz (Optimierungen gibt es in der fertigen Version)
  • 16 Mb Ram
  • 11 Mb Festplattenplatz
  • Auflösung von 800x600
Steuerung:

Die Steuerung des Spiels ist denkbar einfach: Der Gleiter wird mit den Pfeiltasten auf dem Bildschirm bewegt und mit der Taste Strg löst Du die Laser aus. 

Wenn Du 5 Superbombenboni eingesammelt hast, kannst Du mit der Leertaste die Superbombe auslösen, die alle Gegner, die momentan auf dem Bildschirm sind, zerstört. Dafür muß 

Mit ESC kann im Spiel der Text übersprungen werden.

Um wieder ins Menue zu kommen mußt Du die Taste E drücken.
 
 
 

Support:

Wenn ihr Probleme mit ProjektD habt, schreibt eine Mail an projektd@games-net.de, und wir werden versuchen euch zu helfen, oder ein Update bereitzustellen.
 
 

Features des fertigen Spiels:

  • Ausführliches Intro
  • Auflösung von 800x600
  • Voll gerenderte Grafiken mit 16bit Farbtiefe
  • DirectX Unterstützung für maximale Geschwindigkeit 
  • Musik und Sound FX
  • mindestens 22 verschiedene Gegner
  • Viele Power Up's
Das Team:

Julius Joosten:
Leitender Programmierer

Martin Ernst:
Leitender Grafiker und Animation

Anslem Kunstein:
Musik und Soundprogrammierung

Jochen Joosten:
Spieldesign, Koordination und zusätzliche Programmierung
 
 

Copyright:

Copyright (c) 2000 by sechsta sinn. 

Die Demo muß frei weitergegeben werden!